60 Schülerinnen und Schüler haben sich am Mittwoch der anspruchsvollen Klausur der Mathematikolympiade gestellt. Sie wurden nach erfolgreicher Teilnahme an der ersten Runde (Anfertigung einer Hausarbeit) von ihren Mathematiklehrerinnen und Mathematiklehrern für die zweite Runde vorgeschlagen. Nun mussten schwierige Aufgaben in drei Stunden (Jg. 5 und 6) bzw. vier Stunden gelöst werden. Fast alle Teilnehmer nutzten die Zeit voll aus. Eine beeindruckende Konzentrationsleistung, gerade von den Jüngeren
Die Mathematikolympiade gibt es schon seit etwa 60 Jahren und gehört zu den vom Kultusministerium qualifizierten Wettbewerben. Nur etwa drei Prozent der landesweiten Klausur-Teilnehmer werden erfahrungsgemäß zum Landesentscheid nach Göttingen eingeladen, denn die mathematischen Herausforderungen weichen mit wachsendem Jahrgang immer weiter vom Schulstoff ab. Die Schüler bereiten sich daher in Arbeitsgemeinschaften und Seminaren am Herbart, aber auch schulübergreifend, darauf vor.
Nun warten alle gespannt auf die Ergebnisse ihrer Leistung. Noch vor Weihnachten sollen die Endrundenteilnehmer feststehen.