Ihr frankophiles Engagement auch in digitalen, widrigen Zeiten bewahren. Das war die Intention hinter den Aktivitäten der Französischschülerinnen und -schüler des Herbartgymnasiums.
Am Tag der deutsch-französischen Freundschaft (22. Januar) konnten Mitglieder der Schulgemeinschaft aus sicherer Distanz, am heimischen Schreibtisch, Angebote wahrnehmen, die sonst in den Klassenzimmern und Fluren der Gebäude an der Herbartstraße und Hauptstraße gemacht worden wären.
Oberstufenschüler hatten Hörverstehensfragen für ihre jüngeren Mitschüler erarbeitet. Historisch-politisch Interessierte konnten per IServ-Plattform Quizfragen zu den deutsch-französischen Beziehungen bzw. Frankreich beantworten. Künstlerische Charaktere engagierten sich mit Fotos, Zeichnungen oder Collagen. Auch eine virtuelle Reise nach Paris, Québec oder den Sénégal befand sich im Repertoire. Ein Fest nicht nur für frankophile Erdkundelehrer.
Andere Fortgeschrittene verfassten Sachtexte, Tüftler entwarfen Logos mit der Trikolore für die Homepage. Wer sich digital ’schminken‘ wollte, verzierte sein Profilbild ebenfalls mit einem Logo – garantiert kussecht und wasserfest…
Vive le français aux temps du covid!
zo