Fast-Fashion versus Slow-Fashion:
Die Schülerinnen und Schüler der Profilklasse 8w „Wirtschaftslehre/Wirtschaftsethik“ haben sich in den vergangenen Wochen mit den Merkmalen, Ursachen und Folgen der Fast Fashion-Industrie auseinandergesetzt. Herausgekommen ist u.a. eine utopische Nachrichtensendung, welche aus dem Jahr 2025 berichtet, wie die Schattenseiten der Modeindustrie mithilfe der Digitalisierung und einer verantwortungsbewussteren Gesellschaft überwunden werden konnte. Ebenso wurde eine Fotostory im Comic-Format erstellt, die nach dem Lockdown als Wanderausstellung auch in den Klassen gezeigt wird. In diesem Zusammenhang haben sich die Schüler in freiwilligen Workshops auch gegenseitig das Nähen beigebracht, indem sie aus alten Kleidern Mund-Nasenschutz-Bedeckungen herstellten, die sie nach dem Lockdown in der Schule im Rahmen ihrer neu gegründeten Schülerfirma zum Verkauf anbieten. Teile des Projekts wurde als Beitrag für den Schülerwettbewerb der politischen Bildung eingereicht.