Vier Gruppen der Forscherwerkstatt des HGOs nahmen in den vergangenen Wochen am Wettbewerb „Katjas großer Wurf“ der Universität Oldenburg teil.
Bei diesem Wettbewerb ging es darum, der fiktiven Katja bei einer Geschenkübermittlung zu helfen: Mit einer selbst entwickelten Vorrichtung, die auf einem selbst gebauten Turm befestigt wurde, sollte ein kleines Geschenk über die drei Meter breite Modell-Hunte geworfen werden.
Als die Teams der Forscherwerkstatt ihre Konstruktionen in der Universität präsentierten, wurden diese hinsichtlich der Wettbewerbsbedingungen kontrolliert: Alle Türme erfüllten die Bedingungen, waren lediglich aus Papier und Pappe gebaut und wogen nicht mehr als 100 Gramm. Auch keins der abnehmbaren Katapulte hat die vorgegebene 100-Gramm-Marke überschritten.
Bei den Demonstrationen wurden Gummis gespannt, Bänder durchgeschnitten oder durchgebrannt und Wurfarme damit in Bewegung gesetzt. Die Geschenke flogen über mehr als drei Meter und erreichten sicher den gekennzeichneten Sektor. Ein Geschenk landete sogar treffsicher genau auf der anvisierten Linie.
Bei der heutigen online abgehaltenen Siegerehrung wurde allerdings klar, dass auch dies leider nicht für eine Platzierung reichte. Andere Teilnehmer:innen hatten mithilfe größerer Türme mehr Punkte bei dem Wettbewerb abgeräumt und durften sich über die Preisgelder freuen.
Wir sind stolz auf die Teilnehmer:innen der Forscherwerkstatt des HGOs, ihre Ideen und der entstandenen Gemeinschaftsprodukte. Die innovativen Werke haben ihren Zweck mehr als erfüllt!